Serbien: „Die eigentlichen Narben sind für die Kamera nicht sichtbar” (Teil II) Im zweiten Teil des Gespräches diskutieren die Fotografen Erik Marquart und Marko Risovic anhand eines konkreten Bildes darüber wie man visuell mit dem großen Thema der Flüchtlingbewegungen umgehen kann.
Serbien: „Die eigentlichen Narben sind für die Kamera nicht sichtbar” (Teil I) Sie stehen hinter den Bildern der Flüchtlingskrise: Fotojournalisten spüren die enorme Nachfrage nach immer neuen Bildern. Sie wissen, dass mit ihren Fotos Politik gemacht werden kann, gleichzeitig stehen sie als Freie unter ökonomischem Druck. Erik Marquardt (Deutschland) und Marko Risovic (Serbien) diskutieren über diese Themen anhand ihrer Erfahrungen der vergangenen Wochen in Belgrad.
Serbien: „The real scares are invisible for the camera“ (Part II) How to deal with refugee movements visually? On the example of an image, the photographers Erik Marquardt and Marko Risovic get into further conversation.
Serbien: Ibrahim will bleiben Serbien war für Flüchtlinge bislang vor allem ein Transitland auf dem Weg nach Westeuropa. Doch seit die sogenannte Balkanroute geschlossen ist, gibt es auch Menschen, die im Land bleiben wollen. Der 19-jährige Ibrahim Ishak aus Ghana ist einer von ihnen.
Serbien: Spontane Hilfe für Flüchtlinge In den Parks rund um den Belgrader Bahnhof harren auf der Durchreise nach Westeuropa jeden Tag rund 1.000 Flüchtlinge aus. Die Bewohner helfen – auch, weil viele von ihnen selbst einmal Flüchtlinge waren.
Serbien: Die neuen Nachbarn Das Flüchtlingslager Krnjaca bei Belgrad: Hier treffen die letzten Flüchtlinge der Jugoslawienkriege auf die der neuen Konflikte im Nahen Osten und Afrika. Ein Besuch vor Ort.