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Auslandskorrespondenten können sich in Russland, Georgien und der Ukraine nur die großen TV-Sender leisten. Aber auch das Interesse der Bürger an internationalen Krisen ist gering. Darüber diskutieren Ekaterina Sergatskowa (Ukraine), Lika Zakashvili (Georgien) und Alexej Kowaljow (Russland) im internationalen Presseclub „Stereoscope“.
16.06.2017 / Moritz Gathmann / Lika Zakashvili / Kateryna Sergatskova / Alexej Kowaljow
Heute ist der 14. Juni 2017, willkommen beim Gemischten Doppel. Diesmal Maxim Kireev (RU): Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny will das Regime zwingen, ihn zu den Präsidentschaftswahlen zuzulassen. Sein einziges Druckmittel: Proteste auf den Straßen des Landes. Das ist riskant.
14.06.2017 / Maxim Kireev
Jeder vierte Einwohner in Estland gehört zur russischen Minderheit. Lange gab es auf Russisch aber nur das Staatsfernsehen aus Moskau. Seit anderthalb Jahren hat nun das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Estland seinen eigenen russischsprachigen Kanal etabliert.
13.06.2017 / Othmara Glas
Die ukrainische Hafenstadt Mariupol, 20 Kilometer von der Front entfernt: Ausgerechnet hier sorgen junge Frauen für Veränderung – auch gegen den Widerstand ukrainischer Rechtsradikaler.
12.06.2017 / Inga Pylypchuk
Eine Reise entlang der belarussischen Sperrzone offenbart einen Einblick in das Leben in den umliegenden Dörfern - über 30 Jahre nach der Katastrophe in Tschernobyl.
08.06.2017 / Merle Hilbk / Andrey Sosnin
Kaum jemand will in Georgien zum Wehrdienst. Junge Männer haben nun ein Schlupfloch entdeckt: Sie gründen ihre eigene Kirche. Denn als Geistliche sind sie vom Dienst an der Waffe befreit.
08.06.2017 / Ulrike Butmaloiu
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