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Zynische Aussagen über Beslan als zweite Wahl, die Schuld der Nordosseten und die Notwendigkeit weiterer ähnlicher Terrorangriffe.
04.02.2005 / andrea_strunk
Der Tod Zurab Schwanias ist ein schwerer Schlag für das pro-europäische Land. Georgien verliert nicht nur einen gemäßigten Politiker, sondern eine Schlüsselperson im Friedensprozess um die Konflikte im Kaukasus.
03.02.2005 / marina_rennau
Nahezu zeitgleich mit dem Untergang der „Wilhelm Gustloff“ fand zwischen dem 30.Januar und 2. Februar 1945 im Bernsteinort Palmnicken (heute Jantarnij) ein Massaker an rund 7.000 jüdischen KZ-Häftlingen statt.
02.02.2005 / Andreas Metz (Ost-Ausschuss)
Moskau (n-ost). Die Proteste gegen die Sozialreformen in Russland dauern an: In allen Regionen zeigten sich Rentner, Kriegsveteranen und andere Begünstigte unzufrieden mit den neuen Regelungen. Der Staat reagiert nun zögernd mit einigen Zugeständnissen, eine einheitliche Lösung für alle Regionen scheint vorerst nicht in Sicht.
30.01.2005 / Veronika Wengert / Tobias Zihn
Südossetien ist der Schauplatz erneuter Spannungen. Und auch in Abchasien blieben alle Annäherungsversuche der Georgischen Regierung bisher ohne Erfolg. Georgiens Präsident Saakaschwili sucht nach einer Lösung.
28.01.2005 / marina_rennau
Auch in dem international nicht anerkannten Kaukasus-Gebiet Abchasien wurde gewählt. Auch dort gab es von den Russen unterstützte Wahlmanipulationen. Auch dort ging die Bevölkerung für ihren Präsidenten auf die Straße. Doch zu einer orangen Revolution reichte es nicht, auch weil das Gebiet vom Westen vergessen wurde. Nach Neuwahlen im Januar gibt es nun einen Kompromiss: Zwei Präsidenten. Anders als in Kiew konnten die Russen ihren Einfluss bewahren. Über ein Gebiet
26.01.2005 / andrea_strunk
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