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Nach den Niederlagen der russischen Sportler in Vancouver ist in Russland eine Diskussion über die Krise des Sports ausgebrochen. Der neuen Sportler-Generation mangele es an „echten Werten“, stellen die Sport-Stars der vergangenen Jahre fest. Wladimir Putin hat „organisatorische Konsequenzen“ angekündigt. Doch die Aussichten, dass sich bis zu den nächsten Olympischen Winterspielen 2014 im Schwarzmeerort Sotschi etwas ändert, sind gering.
01.03.2010 / Ulrich Heyden
Im April sollen die Bauarbeiten für die neue Gaspipeline der Nord Stream AG an der russischen Ostseeküste beginnen. Die Portowaja- Bucht, die am Finnischen Meerbusen in der Nähe der russischen Stadt Wyborg liegt, ist Ausgangspunkt der Gasleitung: Von dort wird das Gas unterseeisch bis nach Greifswald fließen. Vor einigen Tagen haben der WWF Deutschland und der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) gegen die Ostsee-Pipeline geklagt.
22.02.2010 / Irina Figut / Cornelia Riedel
Im westlichen Ausland ist die Frau mit der roten Löwenmähne quasi unbekannt – in Russland auf Platz drei hinter Putin und Medwedjew: Alla Pugatschowa, 60 Jahre alt, Liebling des Boulevards und Urmutter des russischen Pop. In den 80ern sang sie mit Udo Lindenberg „Wozu sind Kriege da?“ Jetzt beendet sie ihre Karriere – und versammelt in den größten Konzerthäusern Deutschlands noch einmal ihre Fans.
18.02.2010 / Moritz Gathmann
In die Debatte um die Stationierung von US- Abwehrraketen in Rumänien und Bulgarien hat sich nun auch das international nicht anerkannte Gebiet Transnistrien eingeschaltet. Der Präsident Transnistriens, Igor Smirnow, schlug Moskau Anfang der Woche vor, Iskander-Raketen in dem kleinen Landstrich zwischen der Republik Moldau und der Ukraine zu stationieren. Moskau reagierte bisher unterkühlt darauf, dass Sofia und Bukarest mit den Amerikanern über die Stationierung von Abwehrraketen verhan
17.02.2010 / Ulrich Heyden
Die Massenproteste in Kaliningrad gegen die Erhöhung der KFZ-Steuer haben die politische Debatte in Russland belebt. Premierminister Wladimir Putin und seiner Quasi-Einheitspartei „Einiges Russland“ schlägt ungewohnt heftige Kritik entgegen. Der bisherige Putin-Freund und Vorsitzende des Föderationsrates Sergej Mironow wagt öffentliche Kritik am Premier. Ein Institut, das dem Präsidenten Dmitri Medwedew nahesteht, fordert die Rückkehr zu einem echten Mehrparteien-System.
09.02.2010 / Ulrich Heyden
Die Butterwoche steht am Anfang des russischen Festtagskalenders.
08.02.2010 / Ulrike Gruska
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