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Zum ersten Mal in der 800-jährigen Geschichte regiert mit Nils Uzakovs ein Russe die lettische Hauptstadt Riga. Sein Motto: „Die Krise trennt nicht mehr, sie eint unser Volk.“
07.10.2009 / Birgit Johannsmeier
Der Kalaschnikow-Produzent Ischmasch muss sich am Mittwoch mit einer Bankrott-Klage auseinandersetzen. Russischen Medien zufolge hat Ischmasch bei Finanzbehörden und Kreditgebern 17 Millionen Euro Schulden. Russlands Maschinenbau-Betrieben geht es durch die Finanzkrise so schlecht wie seit dem Zerfall der Sowjetunion nicht mehr. Arbeiter des Ischmasch-Zweigwerkes Molot werden bereits mit Mehl und Sonnenblumenöl „bezahlt“.
05.10.2009 / Ulrich Heyden
Guido Westerwelle als möglicher Außenminister ist für Moskau kein Traumpartner, denn er gilt dort als pro-amerikanisch. Zudem ist bisher unklar, was der Jurist und wahrscheinlich künftige Außenminister Guido Westerwelle in die deutsch-russischen Beziehungen einbringen könnte. Der Parteichef der deutschen Liberalen hat bisher kein russlandpolitisches Konzept vorgelegt. Ein großer Teil der Russen hätte Probleme mit einem homosexuellen Minister, glaubt der russische D
30.09.2009 / Ulrich Heyden
Mit der Zeugenvernehmung beginnt heute die wichtigste Etappe im zweiten Prozess gegen Michail Chodorkowski. Dem einstigen Ölmilliardär drohen wegen Unterschlagung und Geldwäsche 22 Jahre Gefängnis. Die Verteidigung sieht in dem Moskauer Verfahren einen politischen Schauprozess. Der renommierte Menschenrechtsanwalt Robert Amsterdam, der Chodorkowski vertritt, kündigt im Gespräch mit n-ost für die Zeugenvernehmung eine harte Strategie an. Vorladen wollen die Verteidiger auch
28.09.2009 /
Die Werft in Danzig arbeitet erstmals seit Jahren wieder mit Gewinn. Doch die Perspektiven sind ungewiss.
18.09.2009 / Katarzyna Tuszynska
Der Teil-Rückzug vom geplanten amerikanischen Raketenschirm eröffnet neue Perspektiven für den russisch-amerikanischen Dialog. Russlands Präsident Dmitri Medwedew und Ministerpräsident Wladimir Putin begrüßten die Entscheidung. Nun scheint auch eine Zusammenarbeit auf anderen Gebieten möglich. Russlands Nato-Botschafter Dmitri Rogosin befürchtet indes, eine mögliche Sicherheitsbedrohung durch Abwehrraketen, die auf Schiffen stationiert werden.
18.09.2009 / Ulrich Heyden
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