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Die Staatsmedien senden Propaganda, und die unabhängigen Medien berichten lieber über korrupte Beamte: Ausgerechnet über den Syrien-Krieg sind Russlands Bürger schlecht informiert, schreibt der russische Journalist Alexej Kowaljow für ostpol.
16.12.2016 / Alexej Kowaljow
Heute ist der 12. Dezember 2016, willkommen beim Gemischten Doppel. Diesmal Maxim Kireev (RU): Vor 25 Jahren verschwand die Sowjetunion. Den russischen Medien war das aber kaum eine Meldung wert. Denn das Thema ist zu schlüpfrig für die Propaganda.
12.12.2016 / Maxim Kireev
Am 8. Dezember 1991 wurde die Sowjetunion aufgelöst und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) gegründet. Doch die Hoffnung, die Nachfolgeorganisation könnte die Region politisch einen, scheiterte an den unterschiedlichen Vorstellungen ihrer Mitglieder.
06.12.2016 / Simone Brunner
25 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion ringt Russland mit seiner Identität. In der ehemals größten Sowjetrepublik leben heute 200 Nationalitäten. Präsident Wladimir Putin hat nun ein Gesetz zur „russländischen Nation“ angeregt, um die heterogene russische Bevölkerung zu einen.
Willkommen beim Gemischten Doppel. Diesmal von Inga Pylypchuk (UA): Baugerüst oder moderne Architektur - in Kiew erregt der Neubau eines Theaters die Gemüter. Waren wieder die Russen am Werk?
05.12.2016 / Inga Pylypchuk
Er näht sich den Mund zu, wickelt sich in Stacheldraht ein oder nagelt seinen Hodensack auf dem Roten Platz fest: Pjotr Pawlenski gilt als Russlands radikalster und umstrittenster Performance-Künstler. Oxana Evdokimova sprach mit ihm über Freiheit, Schmerz und Propaganda im heutigen Russland.
05.12.2016 /
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