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Putin, Trump, Erdogan - wie schreibt man über Populisten und Konflikte, ohne Feindbilder zu schüren? Darüber diskutieren in dieser Reihe fünf Journalisten. Die Ukrainerin Ekaterina Sergatskowa beschreibt das „Wörterbuch“, an dem die Redaktion nach Kriegsausbruch gefeilt hat: Sagen wir „Terroristen“, „prorussische Kämpfer“, „Volksmilizen“, „Okkupanten“ oder „Separatisten“?
21.11.2016 / Moritz Gathmann / Kateryna Sergatskova / Vytautas Bruveris / Jurij Manweljan / Ludwika Wlodek / Pavel Kanygin
Vor einem Jahr kappten ukrainische Aktivisten die Stromversorgung der annektierten Krim. Seitdem rückt die Halbinsel auch dank eines Brückenprojekts immer näher an Russland heran.
21.11.2016 / Denis Trubetskoy
In Polen, so beobachtet die Journalistin Ludwika Wlodek, hat die Hatz auf die sogenannte fünte Kolonne im Land begonnen. Der äußere Feind spielt kaum noch eine Rolle, meint auch die ukrainische Journalistin Kateryna Sergatskova.
Die russischen Bürger gelten oft als passiv und apolitisch. Zu Unrecht. Graswurzelbewegungen entwickeln sich im ganzen Land. Haben sie das Zeug, den Staat von unten zu verändern?
17.11.2016 / Simone Brunner
Heute ist Montag, der 14. November 2016, willkommen beim Gemischten Doppel. Diesmal Maxim Kireev (RU): Das russische Staatsfernsehen zeigt eine Serie über die Zeit des Tauwetters. Was soll das nun wieder bedeuten?
13.11.2016 / Maxim Kireev
Am 13. November ist Stichwahl bei der Präsidentenwahl in Moldau. Favorit ist ausgerechnet ein Kandidat, der das ärmste Land Europas wieder näher an Russland anbinden will.
08.11.2016 / Franziska Tschinderle
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