Mitten in Berlin entsteht gerade eine Diaspora von georgischen Künstlern. Zu ihr gehört auch der Schriftsteller Zaza Burchuladze, der in seinem neuen Roman „Touristenfrühstück“ seine alte Heimat in der neuen wiederentdeckt – und tragikomische, gestochen scharfe Erinnerungsfetzen in Romanform entwirft.
„Ich musste mich erst von Georgien distanzieren, um Georgien in mir zu entdecken”, so Zaza Burchuladze. „Touristenfrühstück” ist der erste Roman, den er im Berliner Exil schrieb. / Foto: David Meskhi, Aufbau-Verlag
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