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Die Regierung in Belgrad hat den staatlichen Versorger Srbijagas angewiesen, rechtliche Schritte gegen die Ukraine zu prüfen. Experten sehen jedoch vor allem Russland in der Pflicht.
14.01.2009 / Norbert Rütsche
In einer Residenz vor Moskau hat sich Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin am Mittwoch die Klagen der Premiers aus der Republik Moldau, Bulgarien und der Slowakei über die Gaskrise angehört. Der russische Premier gestand ein, dass die osteuropäischen Länder Geiseln des russisch-ukrainischen Streits geworden seien. Nun müsse man den Druck auf die politische Führung in Kiew erhöhen, die den Gastransit durch ihr Land verhindere.
14.01.2009 / Ulrich Heyden
Die bulgarische Industrie hat durch den Gaslieferstopp aus Russland einen starken Einbruch erlitten. Der Bund der bulgarischen Arbeitgeber und Industriellen schätzt die Verluste auf 250 Millionen Euro.
09.01.2009 / Diljana Lambreva
Junge Roma brechen in der Republik Moldau aus dem Teufelskreis von fehlender Ausbildung und Armut aus.
08.01.2009 / Christine Karmann
Der russische Energiekonzern Gazprom will jetzt auch das aserbaidschanische Gas kontrollieren. Aserbaidschan und Turkmenistan, suchen gemeinsam nach einer Alternative.
08.01.2009 / Vougar Aslanov
Im Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine verweist Moskau immer wieder darauf, dass es der Ukraine bislang einen sehr günstigen Gaspreis gewährt hat, etwa die Hälfte des „Weltmarktpreises“. Die Ukraine ist indes bereit, Weltmarktpreise zu zahlen – „nur nicht jetzt“, wie Bohdan Sokolovskyi, Berater des ukrainischen Präsidenten in Energiefragen, gestern sagte. Ein Vergleich der Gaspreise, die einige andere osteuropäische Länder an Gazprom zahlen, zeigt: Die Pr
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