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Zwei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen in Russland hat ein Gericht die Schließung der liberalen Europäischen Universität in St. Petersburg erwirkt. Der offizielle Grund lautet: Verletzung der Brandschutzbestimmung. Doch scheinbar stecken dahinter politische Motive. Die Universität hatte im Vorfeld der Wahlen ein Trainingsseminar für Wahlbeobachter geplant. Der Universitätsdirektor Nikolaj Wachtin mutmaßt: "Jemand will der Universität maximale Schwierig
26.02.2008 / Simone Schlindwein
Die eine hält die Herren im Kreml für Verräter und würde am liebsten wieder "gegen alle" stimmen. Der andere ist stolz darauf, dass er am 2. März zum ersten Mal selbst seinen Präsidenten wählen darf. n-ost hat vier junge Russen gefragt, was sie über die bevorstehende Wahl und über die Meinung westlicher Politiker und Journalisten gegenüber Russland denken.
25.02.2008 / Wilhelm Siemers
Ein halbes Jahr lang haben sich die Journalisten Waleri Panjuschkin und Michail Sygar in die Höhle des Löwen begeben. Für ihr Buch „Gasprom – das Geschäft mit der Macht“ sind sie tief in das Geflecht der Pipelines und Firmenbeteiligungen vorgedrungen. Im n-ost-Interview spricht Autor Waleri Panjuschkin über den Einfluss des Kremls, den deutschen Ex-Kanzler und die Frage, ob Gasprom ein Modell für Russland ist.
25.02.2008 / Alexander Heinrich / Katja Gubernatorova
Vladimir Sorokin, der bedeutendste Schriftsteller im heutigen Russland, hat stets provoziert. In seinem neuen Roman "Der Tag des Opritschniks" erschafft Sorokin die Schreckensvision des Russländischen Reiches im Jahr 2027: Durch eine Große Mauer ist das Land vom Westen abgetrennt, eine allmächtige Leibgarde des Kreml-Chefs terrorisiert die Bevölkerung - ganz so wie unter Iwan dem Schrecklichen.
25.02.2008 / Ulrike Gruska
Drei Stunden hatte der neue polnische Regierungschef Donald Tusk bei seinem Amtsantritt gesprochen. Am Sonntag hingegen reichten ihm 20 Minuten, um die Ergebnisse seiner ersten 100 Tage im Amt zusammenzufassen. Zu den größten Erfolgen dieser Zeit zählte Tusk insbesondere die veränderte Außenpolitik.
25.02.2008 / Agnieszka Hreczuk
Etwas läuft schief im Verhältnis zwischen Russland und dem Westen, findet Gabriele Krone-Schmalz. Ob Gasprom, Tschetschenien oder Pressefreiheit - was wir mit Russland verbinden, verstellt oft den Blick auf ganz andere Entwicklungen. Statt die russische Realität nüchtern und unaufgeregt zur Kenntnis zu nehmen, verbeiße sich der Westen in Reizthemen und schicke Russland auf die Anklagebank. Eine Rezension des neuen Buches von Gabriele Krone-Schmalz.
22.02.2008 / Alexander Heinrich
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