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Russlands zukünftiger Präsident Dmitrij Medwedew ist ein Mann, der nicht leicht zu durchschauen ist. Weil er es mit eher leisen Tönen geschafft hat, Karriere zu machen, wird er von manchen als Schoßhund Wladimir Putins belächelt - und unterschätzt. Denn der neue Mann auf Russlands Zarenthron weiß, wie man sich im Kreml-internen Machtpoker behaupten und durchsetzen kann. Schon gibt es Hinweise darauf, dass er sich bald aus Putins Schatten lösen könnte.
27.02.2008 / Simone Schlindwein
Einem inoffiziellen russischen Gesetz zufolge wird an der Staatsspitze ein Politiker mit Haarpracht grundsätzlich von einem Staatsoberhaupt mit Neigung zur Glatze abgelöst - und umgekehrt. Außerdem wurde noch nie ein gebürtiger Moskauer gewählt und Personen mit der Namensendung "ki" haben grundsätzlich schlechte Karten. Als Konsequenz daraus kann bei den Wahlen am 2. März nur Dmitrij Medwedew gewinnen und den dünnhaarigen Putin ablösen.
27.02.2008 / Alexander Schrepfer-Proskurjakow
Ihre Erinnerungen an die Sowjetunion sind blass. Sie waren Kinder und Jugendliche während der Wirren der 90er Jahre und sind überwiegend zufrieden mit der Politik von Wladimir Putin: Russlands junge Wähler. Doch welche Rolle spielt Politik in ihrem Leben - und was zählt für sie wirklich?
27.02.2008 / Oliver Bilger / Katja Gubernatorova
Kommunisten-Chef Gennadi Sjuganow - einer von vier Kandidaten bei den russischen Präsidentschaftswahlen am Sonntag - hat ein Problem: Er bekommt nicht genug Sendezeit im Fernsehen. Über die Hälfte der O-Töne kommen von Dmitri Medwedjew, nur 18 Prozent entfallen auf Sjuganow. Jetzt zogen die Juristen der KP vor Moskauer Gerichte, doch ihre Klagen wurden abgewiesen.
27.02.2008 / Ulrich Heyden
Die serbische Führung streitet über den Umgang mit den Staaten, die die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt haben. Dazu gehören neben den USA auch Deutschland, Österreich und andere EU-Staaten.
27.02.2008 / Norbert Rütsche
Neue Sprach-Vorschriften für ausländische Kinofilme sorgen in der Ukraine für Wirbel: Seit Jahresbeginn müssen alle ausländischen Produktionen ukrainisch synchronisiert sein. Erstes Opfer: der neue Asterix-Film.
26.02.2008 / Clemens Hoffmann
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