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Nach dem Tod von Aleksandr Litwinenko hatte Putin erklärt, die Aufklärung des Falles sei Sache der britischen Behörden. Am Freitag, nach den Verhören von Dmitri Kowtun, kam die Wende. Russlands Staatsanwaltschaft will nun selbst ermitteln. Litwinenko gilt nach russischem Sprachgebrauch jetzt als geschädigter russischer Staatsbürger. In London will die russische Staatsanwaltschaft den Finanzier Boris Beresowski und den ehemaligen tschetschenischen Kulturminister Ahmed Sakajew ve
12.12.2006 / Ulrich Heyden
Deutschland und Russland: Brüder im Atom-Geschäft? Vieles deutet darauf hin. Noch vor Weihnachten soll vom Flughafen Dresden hoch angereichertes Uran nach Russland ausgeflogen werden. Im nordrussischen Murmansk finanzierte Deutschland moderne Anlagen für die Endlagerung von Atom-Booten. Im sibirischen Angarsk, in der Nähe des Baikal-Sees, wird Uranhexafluorid aus der Anreicherungsanlage Gronau gelagert und wiederaufbereitet. Russische Umweltschützer kritisieren das Atom-Geschäf
08.12.2006 / Ulrich Heyden
Die wichtigsten Zeugen im Fall Litwinenko sind für die britischen Ermittler in Russland möglicherweise unerreichbar. Andrej Lugowoj begab sich überraschend in ein Krankenhaus, Michail Trepaschkin hat Staatsgeheimnisse verraten und darf deshalb nach Meinung des russischen Generalstaatsanwaltes nicht von britischen Ermittlern vernommen werden.
05.12.2006 / Ulrich Heyden
Der russische Energie-Gigant Gazprom plant am Newa-Ufer in St. Petersburg einen 300 Meter hohen Wolkenkratzer, der das alte UNESCO-geschützte Stadtzentrum in den Schatten stellen würde. Aus sechs Entwürfen internationaler Architekten wurde nun ein Modell des Büros RMJM London Limited zum Sieger erklärt.
04.12.2006 / Andreas Metz (Ost-Ausschuss) / Anna Winnik
Die Deutschstämmigen Kasachstans sind bis heute eine der größten Minderheiten in der ehemaligen Sowjetrepublik - und zunehmend auch ein Wirtschaftsfaktor.
01.12.2006 / Cornelia Riedel
Auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo ging es am Donnerstagnachmittag geheimnisvoll zu. Ein Dienstwagen des russischen Katastrophenschutzministeriums näherte sich einer abgestellten Boeing der British Airways. Die Maschine hatte wegen des Verdachts auf Verseuchung mit dem radioaktiven Isotop Polonium 210 von der britischen Regierung keine Erlaubnis erhalten, nach London zurück zu fliegen.
30.11.2006 / Ulrich Heyden
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