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Den Abschiedsbrief des in der Nacht auf Freitag verstorbenen Ex-Agenten Aleksandr Litwinenko unterdrückte das russische Fernsehen. In dem Brief macht der todkranke Polit-Emigrant den Kreml-Chef persönlich für seinen Zustand verantwortlich. Russische Sicherheitsexperten behaupteten, der Tod Litwinenkos sei „eine Kombination“ des nach London geflüchteten Oligarchen Boris Beresowski.
24.11.2006 / Ulrich Heyden
Seit dem 20. Oktober befindet sich in Weißrussland der ehemaliger Präsidentschaftskandidat Alexander Kosulin im Hungerstreik. Kosulin, nach Alexander Milinkewitsch der wichtigste Oppositionspolitiker des Landes, war nach den Protesten anlässlich der Präsidentschaftswahlen im März 2006 verhaftet und im Juli 2006 zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Regime wirft Kosulin „Rowdytum“ vor, weil er eine nicht genehmigte Demonstration gegen Lukaschenko angeführt
22.11.2006 / Maryna Rakhlei
Man fühlt sich an die erste Hälfte der 90er Jahre erinnert: In Russland vergeht derzeit fast keine Woche ohne spektakulären Mord. Am Dienstagabend wurde der Miteigentümer der Spezsetstroibank, Konstantin Mescherjakow, in einem Wohnbezirk nördlich des Moskauer Stadtzentrums erschossen. Die Staatsanwaltschaft hält einen geschäftlichen Hintergrund des Mordes für wahrscheinlich.
22.11.2006 / Ulrich Heyden
An diesem Donnerstag kommt „Casino Royale“ das neueste James-Bond-Filmabenteuer in die deutschen Kinos. Gedreht wurde der Spielfilm erstmals nicht in erster Linie auf der britischen Insel, sondern in den Barrandov-Filmstudios in Prag. Schon Roman Polanski, Terry Gillian, Bruce Willis und Tom Cruise haben hier gedreht.
21.11.2006 / Natasza Stelmaszyk
Russlands Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation (WTO) ist in greifbarer Nähe. Nach 13-jährigen Verhandlungen unterzeichneten die Beauftragten Russlands und der USA, Susan Schwab und German Gref, am Rande des APEC-Gipfels in Hanoi ein 270 Seiten starkes Protokoll, in dem hunderte Details im Handel zwischen beiden Ländern vereinbart wurden. Die russische Seite spricht von einem „Meilenstein, bei der vollen Einbindung Russlands in die Weltwirtschaft.“ Ähnliche Abkommen muss Russ
20.11.2006 / Ulrich Heyden
In der britischen Presse sorgt der Fall des ehemaligen FSB-Offiziers Aleksandr Litwinenko, der nach dem Treffen mit einem Informanten in einer Londoner Sushi-Bar, mit schweren Vergiftungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, seit Tagen für Schlagzeilen.
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