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Auf der Krim leben mehr als 2.000 Deutschstämmige. Jetzt hat die Bundesregierung die Fördergelder für die Krimdeutschen gestrichen. Die setzen ihre ganze Hoffnung nun auf die neuen Machthaber aus Russland.
11.11.2014 / Robert Kalimullin
Vor 25 Jahren fiel auch in Bulgarien der Eiserne Vorhang. Doch die kommunistische Nomenklatura hat bis heute nicht aufgehört zu herrschen – die Menschen sehen sich als Opfer eines großen historischen Schwindels.
11.11.2014 / Assen Jordanow
Die Menschen am Schwarzen Meer ringen wieder um Ihre Identität. Zwei n-ost-Fotografen zeigen Krimtataren und Altgläubige, Szenen aus Transnistrien und das Leben an den Stränden Bulgariens.
10.11.2014 / Florian Bachmeier / Ramin Mazur
Die widersprüchliche erste Generation, die im Russland nach dem Fall der UdSSR aufwuchs, schwanke zwischen Westorientierung und Nationalismus, Sowjetnostalgie und Orthodoxie, meint Alissa Ganijewa, selbst Jahrgang 1985.
07.11.2014 / Alissa Ganijewa
Die Mehrheit der Russen beteiligt sich mit Inbrunst am Informationskrieg gegen die Ukraine. Dabei hassen die meisten Russen die Ukraine nicht, sondern haben nur Sehnsucht nach Ergebenheit ihrem Staat gegenüber.
07.11.2014 / Sergej Lebedew
Die ehemalige Rebellenhochburg Slowjansk wurde zwar von der ukrainischen Armee befreit. Doch die Unzufriedenheit mit der Kiewer Regierung ist groß, und viele Bewohner sitzen noch auf den Trümmern der Granatenangriffe.
05.11.2014 / Simone Brunner
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