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Die Minderheit der Krimtataren könnte zum politischen Spielball zwischen Moskau und Kiew werden. Seit 1991 sind inzwischen mehr als 250.000 Krimtataren aus der Verbannung in ihre alte Heimat zurückgekehrt.
04.09.2008 / Mirko Schwanitz
Der Westen fürchtet, dass nach dem Georgienkrieg die Ukraine als nächstes ins Visier des Kreml gerät. Auf der Krim liegt nicht nur die russische Schwarzmeerflotte. Dort lebt auch ein Großteil der russischer Einwohner.
03.09.2008 / Clemens Hoffmann
Journalisten in den meisten Staaten der GUS haben kein leichtes Leben: Sie kämpfen mit Schikane durch Behörden, Zensur und nicht selten mit physischer Bedrohung und Gewalt. Anders scheint die Lage in der Ukraine zu sein.
03.09.2008 / Christoph Kersting
Zwei Jahre nach dem Mord an der Kreml-kritischen Journalistin Anna Politkowskaja ist in Russland wieder ein Journalist getötet worden. Der Herausgeber der Internetzeitung ingushetiya.ru, Magomed Jewlojew, starb, nachdem er von Polizisten festgenommen worden war, durch eine Schussverletzung. Die Moskauer Menschenrechtsorganisation Memorial kritisierte die Tat. Bei dem Tod handele es sich um einen "abermaligen Akt von Staatsterror". Nach dem "kleinen siegreichen Krieg" in Georgien &qu
02.09.2008 / Ulrich Heyden
Aussiedlern aus den ehemaligen Sowjetrepubliken wird in Deutschland immer wieder vorgeworfen, dass sie zu wenig Deutsch sprechen. Doch die Perspektive vieler Aussiedler ist eine andere: Vor allem die mittlere Generation befürchtet, dass ihre Kinder das Russische völlig vergessen. Sie bemühen sich um eine zweisprachige Erziehung und darum, dass die Herkunft ihrer Kinder in der neuen Heimat nicht ganz verloren geht.
02.09.2008 / Daria Berezhnitskaya
Im Georgienkrieg sind offenbar Streubomben aus israelischer und womöglich auch aus deutscher Produktion eingesetzt worden. Laut der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat die georgische Regierung Streubomben vom Typ M85 eingesetzt. Nach deutschen Medienberichten stammen die von Georgien eingesetzten M85-Bomben aus israelischer Produktion. Experten wollen jedoch nicht ausschließen, dass Georgien seine Streubomben beim deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall kaufte.
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