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Trotz exponentiell ansteigender Übernachtungszahlen russischer Touristen liegt die Schweiz im Winterreisegeschäft gegenüber Österreich deutlich zurück. Grund dafür ist einerseits das hohe Preisniveau und anderseits das Abseitsstehen der Schweiz von Schengen. Die kommende Abstimmung am 25. September über die Personenfreizügigkeit ist für den Schweizer Tourismus daher von entscheidender Bedeutung.
14.09.2005 / christian_weisflog
Als noch nicht endgültig Verurteilter kann Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski sich als Kandidat zu den Moskauer Stadt-Duma-Wahlen bewerben.
14.09.2005 / Ulrich Heyden
Der nächste polnische Präsident heißt mit hoher Wahrscheinlichkeit Donald Tusk. Der liberalkonservative Parteichef der Bürgerplattform (PO, Platforma Obywatelska) führt in sämtlichen Umfragen mit über 40 Prozent der Wählerstimmen. Tusk steht in erster Linie für Wirtschaftsreformen: eine so genannte Flat-Tax und die Entbürokratisierung des korrumpierten polnischen Staatsapparates. Die PO ist die polnische Schwesterpartei der CDU. n-ost-Korrespondent Olaf Sun
13.09.2005 / Olaf Sundermeyer
Im Arbeitslager Nr. 3 im Gebiet Uljanowsk traten am Sonntag 180 Häftlinge in den Hungerstreik. Wenig später schnitten sich einige der Gefangenen die Venen auf, um gegen die Haftbedingungen zu protestieren. Anstatt das russische Gefängniswesen zügig zu reformieren und die Haftbedingungen europäischen Standards anzupassen, versuchen die Gefängnisleitungen die Ordnung in den Haftanstalten mit brutaler Gewalt aufrecht zu erhalten. Derartige Gefängnisaufstände sind immer w
13.09.2005 / Ulrich Heyden
Wer das Bahnfahren und den Luxus liebt, sollte in Russlands ersten Privatzug „Grand Express“ einsteigen und von Moskau nach St. Petersburg fahren. Internet-Zugang, Satelliten-Fernsehen, Klimaanlage, eigenes Badezimmer – das sind nur einige der Annehmlichkeiten der Luxus-Abteile. Der Spaß hat seinen Preis: Das Ticket ist fünfmal teurer als die Flugverbindung und 18-mal teurer als der normale Linienzug.
09.09.2005 / Anna Litvinenko
Shamil Basajew, Russlands meistgesuchter Terrorist und der Verantwortliche für das Massaker von Beslan vor genau einem Jahr, beschuldigt den russischen Geheimdienst, seinen Männern die ungehinderte Fahrt nach Beslan ermöglicht zu haben. Es habe damals Pläne gegeben, ihn in Nordossetien in einen Hinterhalt zu locken, daher seien die Kontrollen an den Grenzen verringert worden, erklärte Basajew auf seiner Internetseite. Allerdings hätte ein Doppelagent die Pläne der russisch
07.09.2005 / andrea_strunk
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