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Das deutsch-russische Projekt der Ostseepipeline wird noch kurz vor einem Machtwechsel in Berlin besiegelt: Im Beisein von Gerhard Schröder und Wladimir Putin soll am Donnerstag in Berlin ein Vertrag zwischen den an dem Projekt beteiligten Unternehmen, Wintershall, Ruhrgas und Gasprom, unterzeichnet werden. In Polen gibt es harsche Kritik an dem Projekt.
07.09.2005 / Ulrich Heyden
Im Kaukasus sind während des Zweiten Weltkrieges 130.000 Wehrmachtssoldaten gefallen. Nach jahrelangem Ringen mit den russischen Behörden wurde jetzt bei der Stadt Apscheronsk ein Friedhof eingeweiht, um die Toten in würdiger Form zu beerdigen. Es ist einer der größten deutschen Soldatenfriedhöfe in Russland. Neben dem Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, reisten dazu auch einige Kriegsveteranen an. Der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürs
30.08.2005 / Tino Künzel
29.08.2005 / Norbert Schott
Die Ostsee-Pipeline zwischen Russland und Deutschland kann gebaut werden. Nach Informationen von n-ost wird der dazu nötige Vertrag am 8. September bei einem kurzfristig anberaumten Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Präsident Wladimir Putin in Berlin unterschrieben. Die 1189 Kilometer lange Erdgasröhre zwischen dem russischen Wyborg und Greifswald an der deutschen Küste verspricht für deutsche und russische Firmen zu einem guten Geschäft zu werden. D
29.08.2005 / Olaf Sundermeyer
Ein Nowosibirsker Gericht verurteilte jetzt einen Gerichtsmediziner, am illegalen Versand von Leichen und Leichenteilen nach Deutschland beteiligt gewesen zu sein. Es handelt sich um den ersten derartigen Schuldspruch. Die Körper und Organe sollten in Deutschland plastiniert werden - am Heidelberger Institut des „Plastinators“ Gunther von Hagens. Der Fall hatte bundesweit für Aufsehen gesorgt. Das Fernsehmagazin Fakt mutmaßte, dass Nowosibirsker Leichenteile für die Ausstellung „K
24.08.2005 / Norbert Schott
Der inhaftierte, ehemalige Jukos-Chef Michail Chodorkowski ist jetzt aus Solidarität mit seinem Geschäftspartner Platon Lebedew in den Hungerstreik getreten. Der schwerkranke Lebedew wurde, weil er den Hofgang verweigerte, in eine drei Quadratmeter große „Karzer“-Zelle verlegt. Die Maßnahme, so vermuten Moskauer Zeitungen, steht in Zusammenhang mit einer möglichen Kandidatur Chodorkowskis für die Duma bei den nächsten Parlamentswahlen.
24.08.2005 / Ulrich Heyden
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