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Das Boulevardblatt „Moskowski Korrespondent“ hat sich am Donnerstag bei Wladimir Putin für die Gerüchte um eine angebliche Liebesaffäre des scheidenden Präsidenten entschuldigt. Vor wenigen Tagen hatte die Zeitung berichtet, Putin habe sich im Februar von seiner Frau Ludmilla scheiden lassen und wolle im Juni vor den Toren von St. Petersburg im Konstantin-Palast neu heiraten. Nun machte das Blatt, offenbar auf Drängen von Zeitungsbesitzer Aleksandr Lebedew, einen Rückz
18.04.2008 / Ulrich Heyden
In Russland boomt der Automarkt. Deshalb errichten Konzerne wie VW, Renault oder Nissan dort große Fabriken zur Endmontage westlicher Automodelle. Die niedrigen Löhne sind ein wichtiges Ansiedlungsargument. Doch damit könnte es bald vorbei sein. Immer mehr Arbeiter versuchen sich in Gewerkschaften zu organisieren, wovon westliche Konzerne wie Renault und VW nicht unbedingt begeistert sind.
17.04.2008 / Ulrich Heyden
Seit 62 Jahren steht mitten in der russischen Hauptstadt der erste Atomreaktor Europas. Das Uran stammte damals aus dem deutschen Atomwaffenprogramm des Zweiten Weltkrieges, das die Sowjets 1945 in Ostdeutschland entdeckt hatten. Der Reaktor ist bis heute in Betrieb. Das Kurtschatow-Institut sieht für sich eine strahlende Zukunft und will den Kernreaktor der Zukunft bauen.
16.04.2008 / Simone Schlindwein
Das war ein Knaller im drögen Moskauer Politik-Betrieb: Vier Tage vor der Wahl Wladimir Putins zum Vorsitzenden der Partei Einiges Russland berichtete das Boulevardblatt „Moskowski Korrespondent“, der Ex-Präsident habe sich im Februar von seiner Frau Ludmilla scheiden lassen und wolle im Juni neu heiraten. Die Auserwählte ist angeblich die 24-jährige Sportgymnastin Alina Kabajewa, 2004 in Athen Olympiasiegerin.
16.04.2008 / Ulrich Heyden
Der Parteikongress von Einiges Russland dauerte am (heutigen) Dienstag nur 45 Minuten. Die Zeit reichte für die Wahl von Wladimir Putin zum neuen Parteivorsitzenden. Die 573 Delegierten – viele von ihnen haben hohe Posten in der Verwaltung und in Betrieben – wählten den scheidenden Kreml-Chef und zukünftigen Ministerpräsidenten in öffentlicher Abstimmung ohne Gegenstimmen und Enthaltungen zum Parteivorsitzenden für vier Jahre. Eine Diskussion gab es nicht. Putin ist dabei i
15.04.2008 / Ulrich Heyden
In der Nestle-Fabrik in Perm (Ural) brodelt es. Die Gewerkschaft fordert deutliche Reallohnerhöhungen. Die Unternehmensleitung verweigert Verhandlungen. Sie will die Löhne wie bisher nach eigenem Gutdünken festsetzen. Trotz der öffentlichen Proteste und Unterstützung durch die deutsche Gewerkschaft NGG und die Internationale Gewerkschaft bewegen sich die Schweizer nicht. Nestle hat in Russland 13 Fabriken, aber nur in vier Fabriken gibt es Gewerkschaften. Die Auseinandersetzungen be
14.04.2008 / Ulrich Heyden
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