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Tschechien und Polen sind die bevorzugten Standorte für einen Raketenabwehr-Schirm der USA in Mittel- und Osteuropa. Doch die Bevölkerung beider Länder ist mehrheitlich dagegen und die Politiker üben sich in Zurückhaltung. In Tschechien wollen sie nicht selbst darüber entscheiden, weil sie ein Absacken in der Wählergunst fürchten.
17.08.2006 / Thorsten Herdickerhoff
Die junge Republik Moldau kämpft für eine bessere Zukunft, doch der Weg dahin ist voller Hindernisse. Die Bevölkerung ist arm, die Wirtschaft schwach und das Land politisch zerrissen. Wer es schafft, geht ins Ausland.
16.08.2006 / Thorsten Herdickerhoff
Beim Wirtschaftgipfel in Sotschi präsentierte sich der neue ukrainische Ministerpräsident Janukowitsch als Staatsmann, der auch gegenüber Russland gesamtukrainische Interessen vertritt. Unter anderem ging es in Sotschi um die künftigen Gaslieferungen aus Russland. Darüber hatte es noch im Winter eine heftige Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine gegeben.
16.08.2006 / Ulrich Heyden
Am 19. August 2006 ist der fünfzehnte Jahrestag des Putsches des „Staatlichen Komitees für den Ausnahmezustand“ gegen den damaligen Präsidenten Michail Gorbatschow. Für die einen ist jener Tag der Beginn einer neuen demokratisch verfassten Ära, für die anderen symbolisiert er das unrühmliche Ende eines zu Unrecht gescheiterten Experiments. Fünfzehn Jahre nach dem Ereignis dominiert in der russischen Gesellschaft ein ambivalentes Verhältnis zu jenen Ereignisse
14.08.2006 / Ute Weinmann
Die Arbeit deutscher Korrespondenten in Warschau wird zunehmend von der polnischen Regierung torpediert. Der sogenannte „Kartoffel-Krieg“ –ausgelöst durch eine taz-Satire, in der Polens Präsident mit einer Kartoffel verglichen wurde- und die darauf folgende Klage gegen den Autor durch die Warschauer Staatsanwaltschaft ist da nur ein Einzelfall. Auch der Berliner „Tagesspiegel“ und die „Financial Times Deutschland“ haben schon Druck bekommen.
11.08.2006 / Olaf Sundermeyer
In den nächsten beiden Jahren soll ein Großteil der russischen Truppen aus Tschetschenien abgezogen werden. Einen entsprechenden Ukas hat Präsident Wladimir Putin unterzeichnet. Wie ein Sprecher des russischen Innenministeriums zur Begründung mitteilte, gebe es nach dem Tod des Rebellenschefs Schamil Basajew nur noch „versprengte Banden“, mit denen die tschetschenische Polizei alleine fertig werde. Der tschetschenische Ministerpräsident Ramsan Kadyrow wird durch den Ukas endg&u
10.08.2006 / Ulrich Heyden
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