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Vor 15 Jahren, am 6. September 1991, erhielt die „nördliche Hauptstadt“ Russlands ihren historischen Namen St. Petersburg zurück. Dennoch wird sie für manche Petersburger immer Leningrad heißen. Was ist aus dem Aufbruch vor 15 Jahren geworden? Wie denken die jungen Petersburger, die noch in Leningrad geboren wurden, über ihre Stadt.
31.08.2006 / Anna Litvinenko
Die urzeitlichen Mammuts faszinieren viele Menschen. Zuletzt meldeten japanische Forscher sogar, sie wollten mit Hilfe konservierter Mammutreste die Tiere klonen und so wieder zum Leben erwecken. Nördlich der sibirischen Stadt Omsk gibt es Mammutknochen an jeder Ecke. So scheint es zumindest. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass Nikolaj Peristow weiß, wo man suchen muss. Der „Mammut-Mann“ aus Omsk folgt den Spuren der Eiszeitriesen bereits seit über 20 Jahren.
29.08.2006 / Diana Püplichhuysen
Seit dem Massaker in einer Schule von Beslan zwischen dem 1. und 3. September 2004 sind nun zwei Jahre vergangen. Heute hängen in den Schulen Tafeln, die über das Verhalten bei Geiselnamen aufklären. Regelmäßig werden Lehrer und Schüler in Trainings auf den Ernstfall vorbereitet. Die Angst ist zum alltäglichen Begleiter geworden. Kinderfeste werden mit Maschinengewehren bewacht. Entschädigungszahlungen aus aller Welt, haben aus Beslan eine reiche arme Stadt gemacht,
28.08.2006 / Daniela Haußmann
Die Moskauer Staatsanwaltschaft vermutet ein nationalistisches Motiv hinter dem Bombenanschlag auf den Großmarkt am Montag. Zurzeit werden drei Verdächtige verhört. Die Ermittler berichteten, die drei Verdächtigen verträten nationalistische Ansichten. Währenddessen schrieb der Moskauer „Kommersant“, in den Kreisen rechter Jugendlicher mache sich eine zunehmende Tendenz des „individuellen Terrors“ bemerkbar.
22.08.2006 / Ulrich Heyden
Auch 15 Jahre nach dem Augustputsch in Moskau meinen die damaligen politischen Akteure, sie hätten alles richtig gemacht. Gorbatschow erklärt, wenn die Abenteurer des Notstandskomitees ihm nicht in die Quere gekommen wären, würde die Sowjetunion noch existieren. Die Putschisten erklären, sie wollten nur die Auflösung der Sowjetunion verhindern, nur habe man die eigenen Motive der Bevölkerung zu wenig erklärt. An der Bevölkerung geht dieser Streit vorbei. 39 Proze
21.08.2006 / Ulrich Heyden
Kreml-Ideologe Wladislaw Surkow sorgt sich um die Stabilität des politischen Systems. Mit der „Partei des Lebens“ als Keimzelle will er eine neue linkszentristische Partei bilden. Sie soll das zweite „systembildende“ Standbein der Gesellschaft werden und langfristig die Regierungspartei „Einiges Russland“ ablösen. Ein nun im Internet veröffentlichtes internes Protokoll über Surkows strategische Pläne schlug in Moskau hohe Wellen.
18.08.2006 / Ulrich Heyden
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