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In Russland hat jeder Berufsstand seinen Ehrentag, vom Eisenbahner bis zum Feuerwehrmann. Auch an die verschiedenen Streitkräfte des Militärs ist gedacht. Während die meisten Feiern eher unbemerkt von der Öffentlichkeit verlaufen, bringen sich die Fallschirmjäger alljährlich am 2. August nachhaltig in Erinnerung, vor allem in Großstädten wie Moskau. Reservisten der Elitetruppe betrinken sich bis zum Anschlag, ziehen grölend durch die Gegend, nehmen Parks in Besc
25.07.2006 / Tino Künzel
Abchasien, die nach dem Willen der internationalen Gemeinschaft völkerrechtlich noch immer zu Georgien gehörende Republik, ist arm und wirtschaftlich wie politisch isoliert.
20.07.2006 / Andrea Jeska
In Russland fehlt seit dem 1. Juli, woran es sonst nie fehlt: In den Läden ist der Alkohol knapp geworden. Die halbleeren Regale für Wein und Sekt wurden vielfach mit Bier aufgefüllt – oder mit dekorativen Kuscheltieren. Besonders Importgetränke sind Mangelware. Die „sowjetischen Zustände“, wie russische Zeitungen spotten, stehen in Zusammenhang mit der Einführung neuer Steuerbanderolen an den Flaschen.
19.07.2006 / Tino Künzel
Am 20. Juli 1944 explodierte in der Wolfsschanze, dem Hauptquartier von Adolf Hitler in Rastenburg, eine Bombe. Platziert hat sie Claus Graf Schenk von Stauffenberg; den Diktator trifft sie nicht. Einer der Drahtzieher des Attentats, Generalmajor Henning von Tresckow, nimmt sich einen Tag später an der Ostfront das Leben. n-ost Korrespondentin Katrin Lechler war in dessen Heimatstadt Wartenberg
18.07.2006 / Katrin Lechler
Der Gipfel in St. Petersburg ging mit Kompromissen in der Energie- und Nahost-Frage zu Ende. Die Idee der Friedenstruppe fand Eingang in die Nahosterklärung des Gipfels. Der UN-Sicherheitsrat soll über die Entsendung einer Friedens- und Beobachtungstruppe beraten. Welche Aufgaben die Truppe genau haben soll, ist noch unklar. Putin will vorher das Einverständnis der an dem Konflikt beteiligten Staaten
17.07.2006 / Ulrich Heyden
Die westukrainische Stadt Lviv (Lemberg) war einst Lebensmittelpunkt vieler Juden. Die jiddischsprachigen Stadtführungen des dreiundachtzigjährigen Boris Dorfmann erwecken das jüdische Lemberg wieder zum Leben.
14.07.2006 / Andriy Vovk
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