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Wann immer es krachte, blutig wurde oder Unschuldige in großen Scharen starben, der tschetschenische Terrorist Schamil Basajew war in Russland die Fratze des Bösen und füllt diese Rolle mit großkotzigem Pathos auch gerne aus. In ihrer Einschätzung, dass Basajew die Inkarnation des Bösen sei, waren die russische Regierung und Basajew selber einer Meinung. Er sei ein „schlimmer Typ, ein Bösewicht, ein Terrorist“, sagte Basajew nach dem Attentat in Beslan in einem Inter
11.07.2006 / Andrea Jeska
Wladimir Putin nutzt die Zeit vor dem G8-Gipfel, um sich als dialogbereiter Demokrat zu präsentieren. Damit der Gipfel auch wirklich den vom Kreml gewünschten Image-Gewinn für Russland bringt, holte man sich Unterstützung von der anderen Seite des Ozeans. Die US-Werbeagentur Ketchum bekam den Auftrag für ein positives Russland-Image zu sorgen.
07.07.2006 / Ulrich Heyden
Die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland neigt sich dem Ende zu. Das Scheitern knapp vor dem Finale hat hierzulande die Feierlaune gedämpft. Dennoch überwiegt auch die Freude, der Welt ein guter Gastgeber gewesen zu sein. Tatsächlich hat sich das Deutschlandbild im Ausland unter dem Eindruck der vergangenen Wochen gewandelt, wie die Impressionen unserer Korrespondenten aus Ländern Mittel- und Osteuropas zeigen.
06.07.2006 / Norbert Rütsche
In Russland wollen bekannte Persönlichkeiten anlässlich des G 8-Gipfels eine alternative Konferenz organisieren. Russland habe sich den Standards des Klubs der Industriestaaten nicht angenähert, meint Putins Ex-Berater Andrej Illarionow, einer der Organisatoren der Konferenz. Als schärfster Kritiker des Putin-Regimes profiliert sich Schachgroßmeister Garri Kasparow. Russlands Führung sei korrupt, das Land auf dem Weg zurück in die Diktatur.
05.07.2006 / Ulrich Heyden
In der Affäre um eine taz-Satire über den polnischen Präsidenten Lech Kaczynski haben sich heute Nachmittag Bundesaußenminister Steinmeier und Regierungssprecher Wilhelm zu Wort gemeldet. Die Verstimmung zwischen Berlin und Warschau droht zu eskalieren. Die „taz“ goss in ihrer heute erscheinenden Ausgabe weiteres Öl ins Feuer und entschuldigte sich nicht etwa bei Kaczynski, sondern bei der Kartoffel: „Wir entschuldigen uns hiermit aufrichtig bei dir, dass wir dich mit dem pol
05.07.2006 / oliver_hinz
Der Prozess gegen den Moskauer Synagogen-Attentäter wird neu aufgerollt. Aleksandr Kopzew hatte am 11. Januar mit einem Jagdmesser Gläubige in einer Moskauer Synagoge angegriffen und neun Menschen verletzt. Kopzew wurde im März zu 13 Jahren Arbeitslager verurteilt, in Bezug auf Artikel 282 des Strafgesetzbuches („Schüren von nationalem und religiösem Hass“) aber freigesprochen. Den Freispruch in Bezug auf Artikel 282 wies das Oberste Gericht als unbegründet zurück. Das
30.06.2006 / Ulrich Heyden
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