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Der bekannte russische TV-Moderator Vladimir Pozner hat die Kontrolle und Selbstzensur der Journalisten kritisiert. Das Fernsehen komme seiner Informationspflicht nicht nach. Die Zuschauer merken, „dass da etwas nicht stimmt“.
18.05.2006 / Ulrich Heyden
Wer durch Russland reist, wird auch in den Stadtzentren von Millionenmetropolen noch die typischen Holzhäuser oder ursprüngliche Ziegelbauten entdecken. Noch. Denn der Wirtschaftsboom bereitet vielen alten Häusern ein Ende. Es verschwinden dabei nicht nur schäbige Siedlungen ohne Wasseranschluss, sondern auch unzählige Architekturdenkmäler. Oft werden die alten Bewohner rücksichtslos vertrieben. Wer nicht freiwillig die Entschädigung annimmt, riskiert es, dass sein Ha
18.05.2006 / Norbert Schott
In seinem alljährlichen Bericht an die Nation zeigte sich der Kreml-Chef wieder einmal als Jemand, der die Nöte der Russen ernst nimmt und sich um die Familie und den Bestand der Nation sorgt und kündigte eine großzügige Erhöhung des Kindergeldes an. Russland steht nach Meinung des Kreml-Chefs vor drei wesentlichen Problemen, dem Bevölkerungsrückgang, der Korruption und der Gefahr neuer militärischer Konflikte. Zweifler glauben, dass der Kreml-Chef gegenübe
Zwischen Moskau und Minsk gibt es erneut heftige Spannungen. Nach dem Bericht der Moskauer Zeitung „Kommersant“ ordnete Wladimir Putin an, alle Energiesubventionen für Belarus zu streichen und den weißrussischen Export russischen Öls stärker zu kontrollieren. Gasprom-Sprecher Sergej Kuprianow erklärte, man werde den Gaspreis für Belarus von 46 auf 145 Dollar heraufsetzen. Belarus will nicht mehr als 52 Dollar pro 1.000 Kubikmeter zahlen.
Am Dienstag wurde der tschetschenische Terrorist Nurpascha Kulajew vor dem Obersten Gericht im nordkaukasischen Wladikawkas in allen Punkten schuldig gesprochen. Der 24-jährige Tschetschene ist angeblich der einzige Überlebende einer größeren Gruppe von Terroristen, die am 1. September 2004 über 1.100 Geiseln in der Schule Nr. 1 in Beslan in ihre Gewalt brachten. Die Geiselnehmer forderten ein Ende des Tschetschenienkrieges und den Abzug der russischen Truppen aus der Kaukasusrepub
Alle 113 Passagiere und Besatzungsmitglieder starben beim Absturz eines Airbus in der Nähe des russischen Luxusbadeortes Sotschi am Schwarzen Meer. Als Unglücksursache gilt das schlechte Wetter. Ein erster Landeanflug war wegen schlechter Sicht abgebrochen worden. Danach verschwand das Flugzeug von den Radarschirmen.
15.05.2006 / Ulrich Heyden
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