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Noch in diesem Sommer will der russische Staatskonzern Transneft mit dem Bau einer Öl-Pipeline nach China beginnen. Die Trasse soll in nur 800 Metern Abstand am berühmten Baikal-See vorbeiführen. Umweltschützer fürchten um den Bestand des weltweit größten Trinkwasserreservoirs und gehen zu Tausenden auf die Straße.
19.04.2006 / Ulrich Heyden
Das von den EU-Außenministern ausgesprochene Einreiseverbot für den weißrussischen Präsidenten Lukaschenko und 30 andere Offizielle wird in Minsk von Betroffenen höhnisch kommentiert. Schon in der Vergangenheit waren die genannten Personen kaum in den Westen gereist. Minsk verhängte seinerseits Einreiseverbote gegen EU-Vertreter. Die weißrussische Opposition fordert eine Ausweitung der Maßnahmen.
12.04.2006 / Maryna Rakhlei
Am 12. April 1961 flog der 27-jährige Russe Jurij Gagarin 108 Minuten lang an Bord des Raumschiffs „Vostok“ (Osten) als erster Mensch durch den Weltraum. Danach war er ein international gefeierter Heros, der mit seinem jungenhaften Lächeln die ganze Welt bezauberte – bis er am 27. März 1968 unter ungeklärten Umständen bei einem Flugzeugunglück ums Leben kam.
10.04.2006 / wolf_oschlies
Weißrusslands wieder gewählter Präsident Alexander Lukaschenko wird am kommenden Samstag, dem 8. April, ins Amt eingeführt. Doch dessen Freude darüber dürfte durch eine Nachricht mächtig getrübt werden. Nachbar Russland präsentiert nun die Rechnung für das Wohlwollen des Kremls gegenüber dem international isolierten Staatschef: Der russische Konzern Gasprom will nach der Ukraine auch für Weißrussland die Gaspreise um mindestens das Dreifache
10.04.2006 / Tatjana Montik
Lange Zeit galt auf russischen Straßen das Recht des Stärkeren. Die Leute mit den teuersten Autos erlaubten sich den rücksichtslosesten Fahrstil. Kam es dabei zu Unfällen, waren die Schwachen die Schuldigen. Doch nun deutet sich in Russland eine dramatische Wendung an.
10.04.2006 / Christian Wipperfürth
Wie war eine Kindheit in der Nähe von Tschernobyl? Eine Kindheit mit einem tödlichen, aber unsichtbarem Feind? – Die Autorin Nadeschda Lazko weiß es, denn sie stammt aus Gomel, der zweitgrößten und hochverstrahlten Stadt in Weißrussland. Sie erzählt davon, wie sich das Leben der Bevölkerung nach der Katastrophe änderte, davon welches Trauma es ist, mit der Gewissheit zu leben, dass die Heimat von der Strahlung „vergiftet” ist.
10.04.2006 / Nadeschda Lazko
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