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Der Fantasy-Thriller „Wächter des Tages“ von Timur Bekmambetow stellte in Russland einen neuen Zuschauerrekord auf: Nach nur zehn Tagen hat der in Russland produzierte Film bereits 20 Millionen Dollar eingespielt. Damit geht die Erfolgs-Story des neuen russischen Films weiter. Bereits der Vorgängerfilm „Wächter der Nacht“ sorgte vor zwei Jahren für Rekordergebnisse. Das neue russische Kinowunder hat sich inzwischen auch bis Hollywood herumgesprochen: Die dritte und letzte Folge d
12.01.2006 / Ulrich Heyden
Ein neues Gesetz, welches am Freitag in abschließender Lesung von der Duma verabschiedet wurde, soll die NGO nun unter strenge Kontrolle stellen. 357 Abgeordnete stimmten für das Gesetz. 20 Parlamentarier stimmten dagegen, sieben enthielten sich der Stimme. Die Autoren des Gesetzes begründeten ihr Projekt mit dem Kampf gegen Terrorismus und Geldwäsche.
10.01.2006 / Ulrich Heyden
In einer aktuellen Studie hat die Stiftung Warentest „erhebliche Sicherheitsmängel“ an deutschen WM-Stadien festgestellt. Einige könnten nach Angaben der Stiftung zur tödlichen Falle für Zuschauer werden. Dass Sicherheitsprobleme in den WM-Stadien mehr als eine theoretische Gefahr sind, zeigt ein Blick nach Polen. Hier rüstet sich die berüchtigte Hooliganszene bereits für die WM im Nachbarland.
10.01.2006 / Olaf Sundermeyer
Traditionell am 7. Januar, dem russisch-orthodoxen Weihnachtsfest, findet in der sibirischen Stadt Omsk der so genannte Eismarathon statt. 21 Kilometer rennen die Sportsfreunde durch die grimmige Kälte. Sogar fünf Gäste aus Deutschland wagten sich nach Sibirien, um zu laufen, darunter Oliver Krott und Andreas Ortmann.
09.01.2006 / Wilhelm Siemers
Moskau ist inzwischen eine durch und durch moderne Stadt. Doch es gibt Nischen, in denen der Kommunismus überlebt hat. Bei der staatlichen Post zum Beispiel. Wer etwa zum russischen Neujahrsfest ein Paket an die lieben Verwandten in der Ukraine, Israel, oder Kanada schickt, braucht viel Geduld. In Moskauer Paketpostämtern wird Luftfracht aus Sicherheitsgründen bis heute immer noch eingenäht und versiegelt. Drei Stunden Wartezeit sind normal.
03.01.2006 / Ulrich Heyden
– so sagt ein russisches Sprichwort. Weil das Weihnachtsfest im Kommunismus verboten war, entwickelte sich Neujahr zum wichtigsten russischen Feiertag und ist es noch heute. Hochkonjunktur hat zu dieser Zeit der Aberglaube: Mit Hilfe von „Glasknobeln“ versuchen beispielsweise russische Mädchen das neue Jahr zu deuten.
03.01.2006 / Daria Berezhnitskaya
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