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Wenn bis zum Ende des Jahres kein Vertrag unterzeichnet ist, werde Gasprom die Gas-Lieferungen an die ukrainischen Verbraucher am 1. Januar um 10 Uhr abstellen, erklärte Gasprom-Chef Alexej Miller. Auf die europäischen Abnehmer wirkt sich die Abschaltung angeblich nicht aus.
02.01.2006 / Ulrich Heyden
Alljährliche Silvestervorsätze weniger zu trinken, sind schnell vergessen. Wer jedoch könnte bessere Tipps für ein Katerfrühstück haben, als die Nachbarn im Osten, denen eine gewisse Trinkfreudigkeit nachgesagt wird?
02.01.2006 / Veronika Wengert
In jüngster Zeit ist Bosnien-Hercegovina von Deutschen mehr oder minder vergessen worden. Dabei waren Deutsche und Österreicher einmal die besten „Anwälte“ dieses Landes. Bosnien erlebte von 1878 bis 1918, als es Teil des Habsburger Imperiums war, seine beste Zeit, was in den lokalen Sprachkonventionen eine Fülle von deutschen Lehnwörtern hinterlassen hat. Mit dem neuen UN-Repräsentanten Christian Schwarz-Schilling könnte an bessere Vorbilder der Vergangenheit angekn&u
27.12.2005 / wolf_oschlies
Seit einem halben Jahr führt der Schwabe Rainer Sigg die Küche des Baltschug Kempinski Hotels in Moskau. Zuvor hatte er drei Jahre lang im Berliner Hotel Adlon gekocht. Dort galt es die Traditionsküche zu bewahren und sie mit ein wenig Zeitgeist zu würzen. In Moskau soll der 36-jährige Sterne-Koch eine neue Philosophie etablieren – und sie den 60 Köchen, aus denen sein überwiegend russisches Team besteht, schmackhaft machen, ebenso wie den ausgesuchten Gästen des Ho
27.12.2005 / Dana Ritzmann
In Moskau wurde das Mittelwelle-Programm von Deutsche Welle und BBC abgeschaltet. Nach Darstellung russischer Stellen sind „Lizenzprobleme“ Ursache für den ungewöhnlichen Schritt. Doch politische Gründe liegen näher, zumal Deutsche Welle sich durch ein regierungskritisches Weißrussland-Programm bei der Moskauer Regierung zunehmend unbeliebt machte.
27.12.2005 / Ulrich Heyden
Die Skinhead-Gewalt in St. Petersburg reißt nicht ab. Diesmal traf es den 28jährigen Kamhen Leon aus Kamerun. Er und zwei weitere Afrikaner wurden am Sonnabend unweit des Studentenwohnheims von 16- bis 18jährigen Jugendlichen überfallen. Inzwischen mehren sich die Stimmen auch kremlnaher Politiker, die fordern, die Stadtverwaltung von St. Petersburg müsse endlich entschieden gegen den Skinhead-Terror vorgehen.
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