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Vor 50 Jahren, am 25. Februar 1956, wurden die Delegierten des 20. Parteitags der KPdSU Ohrenzeugen von Chruschtschows berühmter Geheimrede über die Verbrechen des Stalinismus. Wolf Oschlies schilderte die Hintergründe eines Ereignisses, das den osteuropäischen Kommunismus vor 50 Jahren in seinen Grundfesten erschütterte.
23.02.2006 / wolf_oschlies
50 Jahre nachdem KP-Chef Nikita Chruschtschow in einer Geheimrede Stalins Verbrechen aufdeckte, warnen aufmerksame Beobachter wie Ex-Präsident Michail Gorbatschow sogar vor einem neuen Stalin-Kult. Der „Woschd“ (Führer) werde in Theatern, Kinos und der Literatur als „mächtige“ Figur dargestellt. „Es gibt den Versuch den Stalinismus zu erhalten.“ Auszüge aus jetzt veröffentlichten Protokollen zeigen, wie sehr das Zentralkommitee damals zerstritten war.
23.02.2006 / Ulrich Heyden
In Moskau stürzte am Donnerstag eine der größten Markthallen der Stadt ein. 45 Menschen konnten nur noch tot geborgen werden. Der Architekt der Halle ist in Russland kein Unbekannter. Er hatte auch die freitragende Dach-Konstruktion des Moskauer Transvaal-Schwimmbads entworfen. Diese war am 14. Februar 2004 eingestürzt. Bei dem Unglück starben 28 Menschen, mehr als 200 wurden verletzt.
Der Kreml lässt keine Gelegenheit aus, seinen Anspruch auf Mitsprache in der Weltpolitik zu unterstreichen. Anlässlich des Treffens der G 8-Finanzminister in Moskau, meldete Putin Russlands Wunsch an, Vollmitglied der G 8 zu werden. In den USA und Japan gibt es kritische Stimmen dagegen. Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück hingegen unterstützt Putins Anliegen und äußerte auch Verständnis für Russlands Position im Gasstreit mit der Ukraine.
14.02.2006 / Ulrich Heyden
Am 13. Februar verstarb im Krankenhaus der baschkirischen Millionenstadt Ufa (Zentralrussland) der Soldat Nusrulla Davidov. Er wurde wenige Tage zuvor schwer verletzt in die Intensivstation eingeliefert. Ursache der Verletzungen ist offiziell eine Schlägerei unter Rekruten. Freunde sind sich jedoch sicher, dass Offiziere einen „Nahkampf ohne Regeln“ angeordnet hatten. Der russischen Presse wurde eine Berichterstattung verboten. Nun hofft die betroffene Familie auf Unterstützung.
14.02.2006 / Norbert Schott / Guzel' Khasanova
Bei der russischen Armee zieht keine Ruhe ein: Am 8. Februar wurde der Soldat Nusrulla Davidov schwer verletzt in die Intensivstation eines Krankenhauses in der baschkirischen Millionenstadt Ufa (Zentralrussland) eingeliefert. Er wurde das Opfer eines „Nahkampfes ohne Regeln“. Der russischen Presse wurde eine Berichterstattung verboten. Nun hofft die betroffene Familie auf internationale Unterstützung.
09.02.2006 / Norbert Schott / Guzel' Khasanova
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