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Am 19. März wird in Weißrussland gewählt. Aller Voraussicht nach wird der zukünftige Präsident so heißen wie der jetzige: Alexander Lukaschenko. Der weißrussische Regisseur Jurij Chaschewatzkij hat es gewagt, einen satirischen Film über Lukaschenko zu machen und wurde prompt mit einem Arbeitsverbot belegt. Doch Chaschewatzkij setzt seine kritische Arbeit im Ausland fort. Tatjana Montik sprach mit dem Dissidenten anlässlich der bevorstehenden Wahlen.
02.03.2006 / Tatjana Montik
Im Westural werden mit deutscher Hilfe 6.400 Tonnen des Chemiekampfstoffes Lewisit vernichtet
02.03.2006 / Ulrich Heyden
Am Montag will eine iranische Delegation in Moskau über eine gemeinsame russisch-iranische Uran-Anreicherungsanlage verhandeln. Moskau will die Anlage auf russischem Territorium errichten. Teheran, so berichten Moskauer Zeitungen, will die Anlage zusammen mit den Russen im Iran bauen. Für den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Konstantin Kosatschow, ist aber unklar, ob Teheran wirklich ernsthaft verhandeln will.
23.02.2006 / Ulrich Heyden
Der Wisent ist Polens Nationalstolz. In Massen strömen im Sommer die Touristen ins Wisent-Mekka in den ostpolnischen Nationalpark Bialowieza, wo Polens größte wildlebende Wisentherde durch die Wälder stampft. Doch die bis zu eine Tonne schweren Zotteltiere haben Probleme. Wegen Inzucht und einem starken Zuwachs der Population steigen im Nationalpark die Gefahren von Fruchtbarkeitsstörungen und einer raschen Übertragung von Infektionskrankheiten. Abhilfe schaffen soll das „Eu
23.02.2006 / Benjamin Haerdle
Die Opposition in Weißrussland rechnet damit, dass bei den Präsidentschaftswahlen am 19. März Amtsinhaber Aleksandr Lukaschenko, seit 1994 an der Macht, bestätigt wird. Dennoch will man sich so einfach nicht geschlagen geben. Der Physik-Professor Aleksandr Milinkewitsch geht als gemeinsamer Kandidat eines breiten Oppositionsbündnisses ins Rennen. Wenn es keine demokratischen Wahlen gibt, werde das Volk auf die Straße gehen, verkündet der Kandidat. Und er werde dann nicht
Der zurückhaltende Ton Moskaus im Streit um das iranische Atomprogramm erklärt sich vor allem aus den wirtschaftlichen Interessen Moskaus. Für russische Unternehmen winken im Iran lukrative Geschäfte beim Verkauf von AKW´s und Waffen.
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