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In dieser Woche (19. bis 23. Dezember) läuft in der weißrussischen Hauptstadt Minsk die Aktion „Wer ist da? - Der Milizweihnachtsmann!“. Verkleidet als traditioneller Djed Moros (Väterchen Frost) laufen Polizisten durch die Stadt und klingeln an den Haustüren. Diejenigen, die sich misstrauisch zeigen, entweder nicht öffnen, oder genau prüfen, wer an der Türe ist, erhalten ein Geschenk. Die Aktion wird vom Staat finanziert, aus Liebe zur Ordung und - Kontrolle. Man mac
22.12.2005 / Alex Khorej
Wenn Protestanten und Katholiken ihre Weihnachtsbäume entsorgen, hat bei den mitgliederstärksten orthodoxen Kirchen Weihnachten gerade erst begonnen. Denn sie folgen dem Julianischen Kalender.
22.12.2005 / wolf_oschlies
Auf den ersten Blick erinnert die Adventszeit in Kroatien an Deutschland: Menschen im Kaufrausch, üppiges Essen und feierliche Stimmung. Doch wie feiern Kroaten Weihnachten nach einem halben Jahrhundert im Sozialismus?
22.12.2005 / Veronika Wengert
988 Kilometer ist sie lang. Die Leitung von Atasu ins chinesische Alashantousoll soll künftig jährlich 20 Millionen Tonnen Rohöl von Kasachstan in den Nordwesten Chinas transportieren.
15.12.2005 / Edda Schlager
Bis in die Höhe von 435 Metern will Moskau bis 2010 vorgestoßen sein und Europas höchsten Wolkenkratzer sein Eigen nennen. Die russische Hauptstadt wächst und wächst, vorzugsweise in die Höhe, die Gebäude ebenso wie die Mietpreise. Ebenfalls ansteigend ist die Beteiligung deutscher Unternehmen am Moskauer Immobilienmarkt – als Investoren, Entwickler und Berater, als Makler und Architekten, als Erbauer und Mieter. Dana Ritzmann hat sich über den Wolken von Moskau um
15.12.2005 / Dana Ritzmann
Die Menschen in Chabarowsk im Fernen Osten Russlands haben Trinkwasser auf Vorrat eingelagert und warten unruhig auf die Ankunft eines Giftteppichs, der sich über den Amur auf die Stadt zu bewegt. Die Folgen für den Fluss und die Bevölkerung der russischen Stadt nahe der chinesischen Grenze sind ungewiss. Am 13. November waren nach der Havarie einer Chemiefabrik nahe der chinesischen Metropole Harbin hunderte Tonnen Benzol und andere giftige Stoffe in einen Nebenfluss des Armur geflossen und
15.12.2005 / Evelyn Radke
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