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ostpol, Deutschland

Antonia Skiba

Antonia studiert Politikwissenschaften und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und unterstützt die Textredaktion von ostpol. Ihre ukrainischen Wurzeln wecken ihr Interesse für Politik, Gesellschaft, Geschichte und Kultur im post-sowjetischen Raum.

Beiträge

„Dieser frostige Boden war für mich eine Metapher für die Art, wie die Menschen dort mit der Vergangenheit umgehen.“ sagt Stanislaw Mucha, in dessem neuen Film unter anderem dieser Eisfischer zu Wort kommt. / Foto: W-film – TAG/TRAUM Filmproduktion

Film: Kolyma – Straße der Knochen: „Lass uns lieber singen“

Welche Rolle spielt die eisige Kälte Sibiriens bei dem Umgang mit Schuld? Ein Gespräch mit dem polnischen Regisseur Stanislaw Mucha über seinen neuen Dokumentarfilm „Kolyma – Straße der Knochen“.

Aus dem Underground an die Oberfläche: Georgische Raver vor dem Parlament in Tiflis. / Screenshot: Instagram @basssiani

Snip!: Raven gegen staatliche Repression

Nach mehreren Drogenrazzien in Diskotheken versammelten sich Tausende junge Menschen in der georgischen Hauptstadt Tiflis vor dem Parlament um gemeinsam zu tanzen – als Zeichen des politischen Protests.

In „Die böse Mutter“ zeigt die Regisseurin Ana Urushadze das Leben einer Hausfrau aus Georgien, die zwischen schriftstellerischer Selbstentfaltung und gesellschaftlichen Rollenerwartungen steht. Dieser Film und 100 weitere Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme sind Teil des diesjährigen goEast Filmfestivals in Wiesbaden.

goEast Filmfestival 2018: 8 osteuropäische Filme, die man sehen sollte

Korruption, Demokratieabbau, Rassismus: Nachrichten über politische Ignoranz und Abschirmung beherrschen die mediale Welt über den osteuropäischen Raum. Doch Osteuropa kann auch anders: Vom 18. bis zum 24. April findet das goEast Filmfestival in Wiesbaden statt. Wir stellen acht Highlights aus dem Festivalprogramm vor.

Screenshot: Viktória Serdült / Twitter: @sviki1980

SNIP!: Orbáns Rache beginnt

Tag 4 nach der Ungarn-Wahl: Das regierungsnahe Magazin Figyelö veröffentlicht eine Liste mit 200 Namen von Wissenschaftlern, NGO-Mitarbeitern und Investigativ-Journalisten. Wir haben einige Reaktionen gesammelt.